JFK: „Rușii se îndoiesc că Hitler este mort.”

nu uitati ca ceea ce se cheama „civilizatia” de astazi a fost construita pe cadavrele si suferintele a milioane de germani si a altor popoare din europa, fie ca autorii asasinatelor sau torturilor in masa au fost barbarii americani si rusi… nu popoarele respective, ci conducatorii lor alieni…

Chiar credeti ca Hitler avea tartacutsa de gagica?
Priviti-o aici!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

E cam veche revista citata, ca si JFK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
intre timp s-au facut analize serioase ale DNA-ului! Nici rusii nu mai cred gogomania!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
link
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/dna-analyse-angeblicher-hitler-schaedel-stammt-von-einer-frau-a-652024.html

titlu:
DNA-Analyse: Angeblicher Hitler-Schädel stammt von einer Frau
Donnerstag, 01.10.2009
Von Angelika Franz

Jahrzehntelang galt ein Schädelteil mit Einschussloch als einer der wenigen handfesten Belege für den Tod Adolf Hitlers. Nun hat eine DNA-Untersuchung ergeben, dass das Knochenfragment auf keinen Fall dem Diktator gehört haben kann. Das Russische Staatsarchiv meldet allerdings Zweifel an der Studie an.

AP

Alles, was von Adolf Hitler übrig blieb, waren ein Stück vom Kiefer, eine Zahnbrücke und, glaubt man Moskauer Geheimdienstkreisen, ein Schädelfragment. Doch zumindest der Schädelknochen stammt definitiv nicht von dem Diktator, hat jetzt Nick Bellantoni herausgefunden, Professor für Anthropologie und Staatsarchäologe des US-Bundesstaates Connecticut. DNA-Reste, die der Wissenschaftler aus dem Stück gewinnen konnte, zeigen eindeutig: Der Knochen umschloss einst ein weibliches Gehirn.

Am Tod des Diktators gibt es freilich keinen Zweifel: Eingeschlossen von russischen Truppen in Berlin, schoss er sich am 30. April 1945 im Führerbunker in die Schläfe. Seine engsten Vertrauten schafften die Leiche Hitlers und die seiner frisch angetrauten Frau Eva Braun hinaus, verbrannten sie und bestatteten die Reste im Garten der Reichskanzlei.

Die Russen kamen, sahen, siegten – und gruben. Bereits in den ersten Maitagen 1945 buddelten sowjetische Beauftragte die Überreste wieder aus. Dass es sich um Hitler und Braun handelte, konnten die sowjetischen Forensiker durch zahntechnische Untersuchungen feststellen.

Nochmals ausgegraben und verbrannt

In dem Durcheinander ging ein Stück Schädel verloren. Das fand eine zweite Suchtruppe erst ein Jahr später bei Aufräumarbeiten: eine halbe Schädelkalotte mit dem Austrittsloch einer Kugel. Gemeinsam mit einem Stück Kieferknochen landete der Knochen in einem Archiv der Sowjets.

Was aber geschah mit den Überresten? Eine sowjetische Geheimdiensteinheit vergrub sie nach Kriegsende auf einem Kasernengelände bei Magdeburg. Dort moderten sie bis 1970, als KGB-Chef Jurij Andropow sie zum zweiten Mal ausgraben und diesmal gründlich verbrennen ließ. Vor lauter Geheimhaltung wurde weder die erste noch die zweite Exhumierung ausreichend dokumentiert – ein gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker.

Um die aberwitzigen Spekulationen zu beenden, Hitler sei unerkannt entkommen, präsentierten der Geheimdienst FSB, das russische Außenministerium und das Armeemuseum im Jahr 2000 im Saal des Staatsarchivs an der Bolschaja Pirogowskaja einige Relikte: das nachträglich gefundene Schädelfragment, ein Foto des Kieferstücks – das „sicherheitshalber” im Archiv blieb – und Teile eines Sofas, auf dem noch Reste des Diktatorenblutes klebten. Die Hitler-Überbleibsel waren Teil der Ausstellung „Agonie des Dritten Reichs. Vergeltung”.

Dünne Schädelplatten

Als der amerikanische Anthropologe Bellantoni das Schädelstück nun zum ersten Mal sah, fiel ihm die geringe Stärke des Knochens auf. Dünne Schädelplatten sind charakteristisch für Frauen. Und die Nähte zwischen den Platten sahen viel zu jung aus für den Schädel eines 56-jährigen Mannes. Unterstützt wurde der Wissenschaftler vom amerikanischen TV-Sender History, der die Untersuchung in einer Sendung namens „MysteryQuest” dokumentierte.

Bellantonis erster Verdacht bestätigte sich. „Hätte man mir dieses Schädelfragment in einer normalen forensischen Untersuchung auf den Tisch gelegt, hätte ich gesagt: Frau, 20 – 40 Jahre alt, starb bei einem Hausbrand”, kommentiert er in einem Video, das die University of Connecticut zu den Forschungsergebnissen veröffentlichte.

Außerdem, so Bellantoni, liegt die Austrittswunde der Schussverletzung am Hinterkopf. Hitler aber habe sich nach Zeugenaussagen in die rechte Schläfe geschossen. Die Kugel hätte dann an der linken Schläfe wieder austreten müssen. Zu ähnlichen Schlüssen war bereits fünf Jahre zuvor der deutsche Gerichtsmediziner Otto Prokop gekommen. Außerdem, so Prokop, sei das Loch für ein Projektil mit Kaliber 7,65 Millimeter, wie Hitler es für seinen Selbstmord verwendet hatte, viel zu klein.

Bellantoni durfte nach eigener Aussage für eine Stunde an dem Schädel arbeiten. Als er aus Moskau heimflog, hatte er zwei Proben im Gepäck: eine von dem Blut auf dem Sofa und eine Knochenprobe vom Schädelfragment. Die Blutflecken auf dem Stoff hatte Bellantoni vorher mit Fotos abgleichen können, welche die Sowjets unmittelbar nach Einnahme des Bunkers gemacht hatten. Die Übereinstimmung der Flecken war exakt. Damit war ziemlich sicher, dass es sich um das Blut des Diktators handeln musste.

Dementi vom Russischen Staatsarchiv

Eine Untersuchung am Center for Applied Genetics and Technology im Department of Molecular and Cell Biology der University of Connecticut aber ergab: Sofablut-DNA und Schädel-DNA stammten nicht von der selben Person. Das Sofablut war männlich. Der Schädel aber gehörte einer Frau.

Könnte dies vielleicht der Schädel Eva Brauns sein? Sie war 33 Jahre alt, als sie sich gemeinsam mit Hitler das Leben nahm. Bellantoni bezweifelt das. Dafür, so der Wissenschaftler in der Dokumentation von History, gäbe es keine Beweise. Außerdem sei Eva Braun an Zyankali gestorben, nicht an einer Schusswunde. Das Rätsel um das Schädelfragment lässt sich heute wohl kaum noch lösen: „Viele Leute starben in und um den Führerbunker.”

Damit ist die Verwirrung um das Schädelfragment aber noch nicht beendet. Nach der Ausstrahlung der Dokumentation auf History hat der Vizechef des Russischen Staatsarchivs, Wladimir Koslow, Zweifel an den Ergebnissen Bellantonis angemeldet: In den letzten vier Jahren habe kein Wissenschaftler mit diesem Namen sein Haus besucht, sagte er gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Was die Identität des Knochenstücks angeht, äußerte sich Koslow zurückhaltend: „Keiner hat behauptet, dass das Hitlers Schädel ist.” In der Akte des Archivs stehe geschrieben: „vermutlich Hitlers Schädelfragment”. Der zweitoberste Archivar Russlands sagte weiter: „Es ist eine Falschmeldung zu behaupten, dass dieses Fragment, das ein Jahr nach der Kremation entdeckt wurde, nach unserer Ansicht Hitler gehöre.”

Forscher bleiben bei ursprünglicher Darstellung

Die Wissenschaftler von der University of Connecticut zeigten sich verwundert über die Zweifel des russischen Archivars Koslow an ihrer Arbeit. Man habe auf jeden Fall Zugang zu dem Schädelfragment gehabt, sagte Forscher Bellantoni auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. „Ja, ich war in Moskau.” Heather DiRubba von History erklärte, es sei ein Vertrag mit dem Russischen Staatsarchiv abgeschlossen worden, der den Zugang zu den untersuchten Objekten geregelt habe. Zudem gebe es Fotos und Filmmaterial von der Untersuchung im Moskauer Archiv. Ihrem Sender liege auch eine Quittung für die Bezahlung der Filmerlaubnis vor.

Linda Strausbaugh, die die DNA-Analyse durchgeführt hat, verwies zudem auf hochauflösende Fotos, die von dem Schädelstück in Moskau gemacht wurden. „Darauf kann man sehr gut die kleinen Knochenstücke erkennen, die sich im Laufe der Jahre von dem großen Stück abgelöst haben”, sagte sie im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Einige dieser Fragmente habe Bellantoni aus Moskau für die Erbgutuntersuchung in die USA mitgebracht. „Wir haben jedes dieser nur wenige Millimeter großen Stücke genauestens fotografiert und dokumentiert.” Jedes mitgebrachte Knochenfragment sei zudem auf den in Moskau gemachten Fotos eindeutig identifiziert worden. Das Fazit der Forscherin: „Ich habe überhaupt keine Zweifel, dass die Stücke von dem Schädelfragment stammen.”

Analiza ADN-ului: Presupusa craniu Hitler este de la o femeie

De Angelika Franz

Timp de decenii un craniu cu o parte gaură de glonț ca fiind unul dintre puținele dovezi tangibile de la moartea lui Adolf Hitler. Acum, testarea ADN a arătat că fragmentul de os poate fi auzit în nici un caz dictatorul. Cu toate acestea, rus Arhiva de Stat are îndoieli cu privire la studiu.

Moscova: tam-tam despre presupusa lui Hitler SkullFotografii
AP

Orice, de la Adolf Hitler a fost au fost lăsate o bucată de maxilarului, o punte dentara si, se crede cercuri de informații de la Moscova, un fragment de craniu. Dar cel puțin craniului nu vine cu siguranta de dictatorul, acum Nick Bellantoni a găsit un profesor de antropologie și de stat arheolog a SUA de stat din Connecticut. Reziduuri de ADN care ar putea câștiga de la jocul de oamenii de stiinta clar arată: Oasele închise o dată pe creier de sex feminin.

La moartea dictatorului, nu există cu siguranță nici o îndoială: incluse de trupele rusești în Berlin, sa împușcat la 30 aprilie 1945 in buncăr Führer în templu. Mai apropiați confidenți săi au reușit cadavrul lui Hitler și a lui nouă mireasă Eva Braun plus, au ars și îngropat rămășițele în grădina Cancelariei Reich-ului.
Rușii au venit, a văzut, a cucerit – și cariere. Deja la începutul lunii mai 1945 ofițeri sovietici săpat rămâne oprit. Asta a fost de a lui Hitler și Braun, Legală sovietic au fost in masura sa determine, prin examene dentare.

Încă o dată dezgropat și incinerat

În confuzia a fost pierdut o bucată de craniu. Aceasta a fost a doua echipă de căutare până la un an mai tarziu, cand curatare: o jumătate de craniu cu gaura de ieșire de o minge. Împreună cu o bucată de maxilar a aterizat os într-o arhivă de sovietici.

Dar ce sa întâmplat cu rămășițele? O unitate secreta sovietica a îngropat după război pe un site militar lângă Magdeburg. Acolo au putrezit până în 1970, când șeful KGB Yuri Andropov sapă pentru a doua oară și de această dată să ardă bine. Din secret pură a fost documentat în mod adecvat, nici prima, nici a doua exhumarea – o mană cerească pentru teoreticienii conspirației.

Pentru a termina speculațiile ridicol că Hitler a scăpat nedetectate, FSB, Ministerul rus de Externe și Muzeul Armatei unor relicve prezentate în anul 2000 în sala de Arhivele Naționale la Bolshaya Pirogowskaja: fragmentul de craniu găsit ulterior o fotografie a piesei de pin – pentru „mai multă siguranță „în arhiva rămas – și părți ale o canapea pe care încă aderat resturi de sânge dictator. Resturile hitleriste au făcut parte din expoziția „Agonia de-al Treilea Reich. Retribution”.

Plăci subțiri cranieni

Ca antropologul american Bellantoni piesa craniu văzut acum pentru prima dată, el a fost lovit de puterea scăzută a osului. Plăci subțiri craniene sunt caracteristice femeilor. Și cusături între panouri se uita prea tânăr pentru craniul unui bărbat de 56 de ani. Oamenii de stiinta de la American History canal de televiziune, care a documentat ancheta într-un program numit „Mystery Quest” a fost susținută.

Bella Tonis primele suspiciuni au fost confirmate. „Dacă m-au pus acest fragment craniu într-o anchetă criminalistică normală pe masă, mi-ar fi spus: Femeie, 20 – 40 de ani, a murit într-un incendiu casa”, a comentat într-un videoclip care a publicat la Universitatea din Connecticut a rezultatelor cercetării.

În plus, așa Bella Toni, este rana de ieșire a glonțului rana din spate. Dar Hitler însuși a împușcat în templu dreapta, potrivit martorilor. Mingea ar trebui apoi să re-emerge pe templul din stânga. Concluzii similare deja cinci ani mai devreme, medicul legist german Otto Prokop a venit. Mai mult decât atât, Prokop, a fost gaura de calibru proiectil 7,65 milimetri, așa cum l-au folosit pentru sinuciderea lui Hitler, mult prea mic.

Bellantoni permis propriile sale cuvinte pentru a lucra timp de o oră pentru a craniului. Când a zburat acasă de la Moscova, a avut două probe în bagajele sale: una din sângele de pe canapea și o probă os din fragmentul de craniu. Petele de sânge de pe cele țesătura avut anterior Bellantoni poate sincroniza fotografii, care au fost luate imediat după ce a luat în buncăr sovietici. Acordul locuri a fost exact. Acest lucru a fost destul de sigur că trebuia să fie sângele dictatorului.

Refuzurile de la Arhivele de Stat din Rusia

Un studiu de la Centrul pentru Genetica Aplicata si Tehnologie Departamentul de Biologie Celulara si Moleculara de la Universitatea din Connecticut, în dar a dat: canapea ADN sânge și a craniului ADN nu provin de la aceeași persoană. Sângele canapea fost de sex masculin. Craniul a fost dominată de o femeie, dar.

Ar putea fi, eventual, acest craniu de Eva Braun? Ea a fost de 33 de ani când a luat cu viață împreună Hitler. Bellantoni se îndoiește. Dar, oamenii de stiinta din documentația de istorie, nu a existat nici o dovadă. În plus, Eva Braun a murit de cianura, nu o rană de glonț. Misterul din jurul fragmentului de craniu poate cu greu astăzi fi încă rezolvată: „Mulți oameni au murit în și în jurul buncăr lui Hitler.”

Astfel, confuzia este de aproximativ fragmentul de craniu, dar nu a fost încă finalizat. După difuzarea documentarului pe Istorie, șeful adjunct al statului Arhiva rus, Vladimir Kozlov, și-a exprimat îndoielile cu privire la rezultatele Bella Tonis: În ultimii patru ani, nu om de știință au avut cu acest nume a vizitat casa lui, a declarat el agenției de știri RIA Novosti.

În ceea ce privește identitatea bucata de os de Kozlov exprimat precaut: „Nimeni nu a susținut că craniul lui Hitler.” În procesul-verbal al standului arhivă: „fragment de craniu Hitler a crezut”. Cea de a doua cea mai de sus arhivarul al Rusiei a continuat să spună: „. Este de a afirma o farsă, că acest fragment, care a fost descoperit la un an după incinerare, aparțin în opinia noastră Hitler”
Cercetatorii rămâne la versiunea originală ilustrare

Oamenii de stiinta de la Universitatea din Connecticut au fost uimiți despre îndoielile exprimate de arhivar rus Kozlov pe munca lor. Am avut acces la fragmentul de craniu cu siguranta cercetatorii Bellantoni a declarat, la cerere, de SPIEGEL ONLINE. „Da, am fost la Moscova.” A declarat Heather DiRubba de Istorie, dacă un contract a fost încheiat cu Arhivele Statului din Rusia, care au reglementat accesul la obiectele investigate. În plus, există fotografii și imagini a anchetei în arhivele din Moscova. Transmițătorul situată înainte de o chitanță pentru plata permisului de film.

Linda Strausbaugh, care a efectuat analiza ADN-ului, mentionat fotografii de înaltă rezoluție, care s-au făcut din piesa craniu de la Moscova. „Apoi, puteți vedea foarte bine piesele mici de os, care au detașat de-a lungul anilor de bucată mare”, a spus ea într-un interviu cu SPIEGEL ONLINE. Unele dintre aceste fragmente au adus Bellantoni de la Moscova pentru studiul genetic din SUA. „Avem fiecare dintre aceste doar cativa milimetri piese mari fotografiate cu atenție și documentate.” Fiecare fragment de os adus, de asemenea, a fost identificat în mod clar în fotografiile făcute de la Moscova. Rezultatul a cercetătorului: „Nu am absolut nici o îndoială că piesele sunt de fragmentul de craniu.”